Chronik

5. Mai, 1893

Erstgründung

Es war am 5. Mai des Jahres 1893, da erschien in der Kocherzeitung folgendes unter ‚Eingesandt vom Lande‘: „Wie aus dem Inseratenteil vom 4. Mai zu ersehen ist, findet am Sonntag, dem 7. Mai eine Versammlung in Abtsgmünd im Adler statt, welche bezweckt, einen Bienenzüchterverein und Obstbauverein für den Bezirk Aalen zu gründen.“
Die Vorarbeit und die Einladung zu dieser Veranstaltung stammten von Schullehrer Elsäßer aus Adelmannsfelden. Er führte auch den Vorsitz und hatte die Statuten entworfen, die er den 30 Teilnehmern zur Abstimmung vortrug. Der neu gegründete Verein erhielt den Namen „Bezirksverein für Bienenzucht und Obstbau“. Aus ihm ist später der Kreisobstbauverband entstanden.

Die Wahlen erbrachten folgendes Ergebnis:
1. Vorsitzender:
Schullehrer Elsäßer aus Adelmannsfelden
Kassier:
Postexpeditor Seidel aus Abtsgmünd
Ausschussmitglieder:
Schultheiß Mühleisen aus Hohenstadt
Schultheiß Heußler aus Adelmannsfelden
Baumwart Angstenberger aus Abtsgmünd.

Das Eintrittsgeld betrug 50 Pfennig, der Jahresbeitrag ab 1894 60 Pfennig. Bei den Versammlungen musste jeweils ein Vortrag über Bienenzucht und ein Vortrag über Obstbau gehalten werden. Die doppelte Aufgabe des Vereins kam auch dadurch zum Ausdruck, dass die eine Hälfte der Mitglieder dem Württembergischen Landesverein für Bienenzucht und die andere Hälfte dem Württembergischen Obstbauverein beitrat. Die einen bezogen die „Bienenpflege“, die anderen den „Obstbaufreund“.
Auch in Ellwangen, Neresheim und Bopfingen wurden dann gleiche Bezirksvereine gegründet. Schon 1897 wagte sich der Verein an eine Obstausstellung, die im Dreikönig in Aalen stattfand. Ausgestellt war viel schönes Obst und sehr reichhaltig sowohl von der Stadt als auch vom Land beschickt. Schullehrer Elsäßer wurde 1899 nach Zell bei Esslingen versetzt, sodass Lehrer Hoyler von Wasseralfingen seine Nachfolge als Vorsitzender antrat. Schon 1902 wurde Schriftführer Lehrer Geiger aus Aalen zum 1. Vorsitzenden gewählt und damit auch der Sitz des Vereins nach Aalen verlegt.
Der Bezirksverein beschließt nun dem Königlichen Oberamt Aalen seitens des Bezirksvereins für Obstbau die Bitte zu unterbreiten, die Anstellung eines Oberamtsbaumwarts durch die Amtskorporation in tunlichster Bälde in die Wege zu leiten. Diese höfliche, aber auch eindringliche Bitte wurde rasch erfüllt, denn 1902 wurde Gärtner Schwarz zum Oberamtsbaumwart bestellt. Über Oberlehrer Geiger als 1. Vorsitzenden wird in den Analen berichtet, dass er mit viel Geschick und Gewandtheit, mit Fleiß und Energie den Verein leitete.

1. Oktober, 1904

Im Jahr 1904 fand im Spritzenhaus in Aalen wiederum eine Ausstellung statt. Die Kocherzeitung berichtet darüber wie folgt: „Das Podium trug reichen Pflanzenschmuck, aus dessen dunklem Grün sich die Büsten Ihrer Majestäten des Königs und der Königin wirkungsvoll abhoben. In einer fast endlosen Reihe waren in 1500 Tellern die verschiedensten Obstsorten ausgestellt. Oberamtsbaumwart Schwarz hatte in 180 Tellern, die Stadtgemeinde Aalen in 70 Tellern und die Gutsverwaltung Fachsenfeld in 50 Tellern ausgestellt.“
Am 1. Oktober fand die Eröffnung statt, zu der die Vertreter des königlichen Oberamts, die bürgerlichen Kollegien der Stadt Aalen und zahlreiche Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden erschienen waren. Vorstand Geiger dankte in seiner Eröffnungsrede der Stadtverwaltung, den Gemeinden und Gutsverwaltungen für ihre Beiträge und dem Leiter der Ausstellung, Gärtner Schwarz. Zum Schluss brachte der Vorstand einen begeistert aufgenommenen Toast auf Seine Majestät König Wilhelm II und seine hohe Gemahlin, Königin Charlotte, aus. Die Ausstellung war gut besucht, allein am Sonntag erreichte die Besuchsziffer die Zahl „1000“. Es war eine wohlgelungene Ausstellung, eine glänzende Versammlung und ein Stück jener guten alten Zeit, die nicht wiederkehrt!

5. März 1905

Auch in den nächsten Jahren ist reges Leben im Verein. An der Generalversammlung am 5. März 1905 nahm auch Oberamtmann Schlaich teil und gab in einer Ansprache seinen Sympathien für den Obstbau Ausdruck und versicherte dem Verein sein besonderes Wohlwollen und seine tatkräftige Unterstützung, worauf ihm Vorstand Geiger dankte und ein Hoch auf ihn ausbrachte. In diesem Jahr hat der Verein eine Holder-Obstbaumspritze zum Preis von 36,80 Mark angeschafft, die den Mitgliedern unentgeltlich zur Verfügung stand. 1906 hatte der Verein 148 Mitglieder, davon haben 80 die Bienenpflege und 79 den Obstbaumfreund gelesen.

6. Dezember 1908

Am 6. Dezember 1908 hielt Ökonomierat Dalm aus Aalen, der „Schöpfer“ der Aalener Obstanlagen, einen Vortrag über „praktische Erfahrungen im Obstbau in hiesiger Gegend“. Dabei erwähnte er, dass die Stadt Aalen im Jahr 1906 für 3500 Obstbäume 88 Ztr. Kainit, 88 Ztr. Thomasmehl, 120 Ztr. Düngerkalk gekauft und dafür 487 Mark aufgewendet habe. Im selben Jahr habe die Stadt 2741 Mark und 1907 den Betrag von 5609 Mark aus dem Obst erlöst. Das waren wirklich schöne Einnahmen für jene Zeit.

8. Oktober 1912

Wachsende Aufgaben bedingten eine Teilung des Vereins

Mit der Zeit aber wuchsen die Aufgaben sowohl auf dem Gebiet der Bienenzucht, als auch auf dem des Obstbaus. Die Zeit bei den Versammlungen war immer zu kurz, um beiden Vereinen gerecht zu werden. Hatten die Bienenzüchter den ersten Vortrag, so waren die Obstbauern im Nachteil und umgekehrt. So wurde in einer Versammlung im Rad in Aalen am 8. Oktober 1912 die Trennung der beiden Vereine beschlossen. Der Obstbauverein wurde vom „Landwirtschaftlichen Verein“ unter Führung von Oberamtmann Richter, übernommen und weitergeführt.

1928

Kriegs- und Nachkriegsjahre brachten schweren Rückschlag

Bald aber kamen der erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit mit Inflation. Diese schlimmen Zeiten brachten auch dem Obstbauverein einen schweren Rückschlag. Die Ortsvereine in den Städten und größeren Gemeinden lebten so recht und schlecht weiter, Vorstände und Vertrauensleute waren zu den Waffen gerufen. Die kleinen Ortsvereine schliefen ein oder hörten ganz auf zu bestehen. Oberamtsbaumwart Kugler versuchte nach dem Krieg in eifriger Arbeit die Ortsvereine wieder aufzurütteln und teilweise auch wieder neu zu gründen.
Einen entscheidenden Auftrieb brachte das Jahr 1928, als Obstbauinspektor Bertele sein Amt im Bezirk antrat und die Arbeit Kuglers fortsetzte. Mit den besten Kenntnissen im Obstbau ausgerüstet und mit jugendlichem Eifer betreute er die noch bestehenden Ortsvereine, die eingeschlafenen erweckte er aus ihrem Dornröschenschlaf, den bereits verschiedenen hauchte er neues Leben ein.

1933

Auflösung – dann Eingliederung in die Kreisbauernschaft

Leider sollte diese segensreiche Arbeit nicht lange dauern. 1933 übernahm der Nationalsozialismus die Regierung und die Obstbauvereine wurden aufgelöst. Erst im Jahr 1936 durften wieder Obstbauvereine gegründet werden, wurden aber in die Kreis- und Ortsbauernschaften eingegliedert. Der Bezirksobstbauverein Aalen zählte 1937 1800 Mitglieder.

Als Kreisfachwarte waren zuständig:
für Oberamt Aalen:
Gutsbesitzer W. Hahn, Neubronn
für Oberamt Ellwangen:
Landwirt Gloning, Zöbingen
für Oberamt Neresheim:
Reg. Verm. Rat Benedikter, Bopfingen
 
Die drei Oberämter wurden 1938 zum Kreis Aalen zusammengelegt. Durch den 2. Weltkrieg und seinen Folgen erlebten die Obstbauvereine erneut einen schweren Rückschlag.

17. Mai 1947

Neugründung nach dem 2. Weltkrieg

Erst 1946 konnte Kreisobstbauinspektor Bertele wieder mit seiner Tätigkeit beginnen. In zahlreichen Versammlungen baute er die Ortsvereine wieder auf, so dass man am 17. Mai 1947 in der Eintracht in Aalen einen neuen Verein gründen konnte, der den ganzen Kreis umfasste und den Namen „Kreisobstbauverband Aalen“ erhielt.

Aus dem Protokoll der Gründungsversammlung geht hervor, dass Landrat Dr. Huber verspricht, den Bedürfnissen der Baumwarte entgegenzukommen in Bezug auf Beschaffung von Fahrrädern und Reifen.

1949

1949 wurden im Kreisverband Aalen 2537 Mitglieder in 48 Ortsvereinen registriert. Ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig in den Nachkriegsjahren die Selbstversorgung mit Obst und Gartenerzeugnissen für die heimische Bevölkerung war. In diesem Jahr, wurden laut Protokollen die Düngemittel knapp und mussten daher kontingentiert werden.

Da Vorsitzender Rothweiler krankheitshalber sein Amt nach zwei Jahren abgeben musste, übernahm Herr Bertele vorübergehend von 1948 bis 1950 den Vorsitz. 1950 wurde Rektor Hagenmüller zum Vorstand gewählt und hatte dieses Ehrenamt bis 1959 inne.
Im Winter 1949/50 wurde eine Pflichtspritzung der Obstbäume im Kreis Aalen in 65 Gemeinden durchgeführt, 100.000 kg Obstbaumkarbolineum wurden gebraucht. Der Erfolg sei durchschlagend gewesen! Im Oktober 1950 fand in Ellwangen die erste Kreisobstausstellung nach dem Krieg statt, an der sich 44 Aussteller mit 828 Obststeigen beteiligten. Der Ellwanger Ortsverein konnte dabei sein 50-jähriges Bestehen feiern.
Sehr viel erstklassiges Obst war ausgestellt und zahlreiche Preise konnten verteilt werden. Die Ausstellung war für den Kreisverband ein voller Erfolg! Im gleichen Jahr hat sich der Kreisverband auch an der Bundesobstausstellung in Stuttgart beteiligt und erhielt einen 1. Preis und eine silberne Medaille.

1951 – 1960

In den folgenden Jahren 1951 bis 1953 führte Direktor Seitzer vom Landesverband Stuttgart in 15 Gemeinden Vortragsserien durch. Dabei konnten die Obstbauern durch die bekannt trefflichen und mit Humor gewürzten Ausführungen viele wertvolle Anregungen für die Betreuung ihrer Obstanlagen mit nach Hause nehmen.
Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Kreisverbandes im Jahr 1953 wurde am 20. September ein Kreisobstbautag mit Ausstellung in der Eintracht in Aalen abgehalten. Als Gäste waren Landrat Dr. Huber und OB Dr. Schübel anwesend, die beide in Ansprachen ihr großes Interesse am Obstbau bekundeten. Dem Kreisverband gehörten weiterhin 48 örtliche Obstbauvereine an mit 1800 Mitgliedern.
In den Jahren 1954 bis 1960 wurden 5 Kreisobstbautage mit Ausstellungen durchgeführt. 1959 erfolgte eine Umbenennung und Eintragung im Vereinsregister als „Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine Aalen e. V.“
Durch den Tod von Rektor Hagenmüller im Jahr 1959 mussten 1960 Neuwahlen durchgeführt werden. Dabei wurde Landwirtschaftsdirektor Christ von Aalen zum 1. Vorsitzenden gewählt. Herr Christ wirkte noch bis zu seinem Tod im Vorstand als Ehrenvorsitzender mit.

Oktober 1962

Beim Kreisobstbautag im Oktober 1962 in Ellwangen, der sich durch eine großartige Ausstellung von heimischem Qualitätsobst und einen außerordentlich starken Besuch auszeichnete, führte Landrat Dr. Huber aus, dass er besonders auch gekommen sei, um Kreisobstbauinspektor Bertele in aller Öffentlichkeit zu danken für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Obstbaues. Da Bertele im kommenden Jahr in den Ruhestand trete, sei es ihm ein herzliches Bedürfnis, dem bewährten Fachmann, dem der Aufbau und die Entwicklung in unserem Kreis zu verdanken sei, ein herzliches Dankeschön zu sagen. Er wünsche und hoffe, so meinte Dr. Huber, dass Herr Bertele als Geschäftsführer des Kreisobstbauverbandes Aalen noch recht lange mit seiner Erfahrung und seinem Idealismus den Obstbauern zur Verfügung stehen könne.
Als Nachfolger von Herrn Bertele sen. hat sein Sohn G. Bertele jun. 1963 seine Tätigkeit als Kreisfachberater für Obst- und Gartenbau aufgenommen. Ab 1963 wurden die Kreisobstbautage mit Ausstellungen in der Regel im 2-jährigen Turnus durchgeführt. Verbunden damit wurde die Verleihung der Preise an die Gemeinden aus dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Die blumengeschmückten Hallen und die Ausstellungen mit herrlichen Obst- und Gartenerzeug-nissen bilden so einen würdigen Rahmen für diese Preisverleihung. Es ist dies auch eine Würdigung der Leistungen der örtlichen Obst- und Gartenbauvereine, die sie zur Verschönerung ihrer Dörfer beitragen.

1967

Anlässlich des Kreisobstbautages 1967 in Ellwangen wurde Herr Bertele sen. aufgrund seiner großen Verdienste für den Obstbau zum Ehrenmitglied sowohl des Landes- als auch des Kreisverbandes ernannt. Die Geschäftsführung gab Herr Bertele nun ab, sein Nachfolger war Eugen Kaufmann, Aalen.
1971 ist der langjährige 2. Vorsitzende Vetter verstorben. Für ihn wurde Karl Vöhringer aus Essingen gewählt. Neuer Geschäftsführer wurde Obstbaumeister Strecker.
Durch den steigenden Wohlstand in den 60-er und 70-er Jahren ist die Mitgliederzahl bis 1973 zum Tiefstand von 1100 Mitgliedern gefallen. Die Erzeugung von eigenem Obst und Gartenerzeugnissen wurde wohl angesichts des großen Angebotes aus aller Welt nicht mehr als wichtig angesehen. Auch die Zahl der Ortsvereine ist aufgrund der Gemeindereform auf 22 zurückgegangen. Freizeit und Gesundheitswelle erwirken starken Auftrieb.

1985

Ab den 80-er Jahren, seit die Bundesbürger immer mehr Freizeit hatten und die Gesundheitswelle unsere Gesellschaft erfasste, ist die gesunde Betätigung im Garten und das selbsterzeugte gesunde Obst und Gemüse wieder gefragt. Die Nachfrage nach einem eigenen Garten nimmt daher zu.
Unsere Mitgliederzahlen sind daher auch rasch gestiegen, so dass wir 1985 die Zahl 2000 erreicht hatten und 1990 bereits 2440 Mitglieder bei 24 Ortsvereinen zu verzeichnen hatten. Mit zu dieser Steigerung hat auch beigetragen, dass seit 1978 Gartenbaumeister Anton Vaas aus Baldern die Tätigkeit als Kreisfachberater und als Geschäftsführer beim Kreisverband aufnahm. Durch seinen unermüdlichen Einsatz in den Ortsvereinen bewirkte er diese Mitgliedersteigerung und Neugründungen von Vereinen. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von Frau Elvira Kosak, die seit 1986 ebenfalls an der Beratungsstelle für Gartenbau und Landespflege beim Landratsamt tätig ist. So kann der Kreisverband im Jubiläumsjahr 1993 die stolze Zahl von über 3000 Mitgliedern bei 24 Vereinen aufweisen!

22. Juni 1991

Kreislehrgarten für Obstbau

Der Initiative von Herrn Vaas ist es auch zu verdanken, dass der Kreisverband am 22. Juni 1991 einen Obstlehrgarten auf dem Gelände des Kreiskrankenhauses Ellwangen unter der Anwesenheit von Landrat Dr. Winter und Herrn Volz, Leiter der Kranken-hausverwaltung, einweihen konnte. In den folgenden 2 Jahren nach der Einweihung wurde dieser Lehrgarten von 1.500 Besuchern, durch Obst- und Gartenbauvereine, Vereine der Gartenfreunde, Landfrauenvereine und Verbrauchervereinigungen aller Art sowie Schulklassen besichtigt. Hier wird umweltschonende und gesunde Obsterzeugung ohne Chemie praktiziert und demonstriert. Aber auch Sortenvergleiche, Bodenpflegeversuche und geeignete Kompostwirtschaft werden durchgeführt. Wir sind daher auch besonders stolz auf diesen Lehrgarten, der durch Zusammenarbeit der örtlichen Vereine und praktischen Einsatz erstellt werden konnte. Dem Landkreis und Herrn Verwaltungs-direktor Volz sind wir für die Überlassung des Geländes sehr dankbar. Dem Ortsverein Ellwangen und seinem Vorstand, Herrn Wagner, ist für die besondere Betreuung des Lehrgartens herzlich zu danken. Leider musste der Lehrgarten wegen Erweiterungsmaßnahmen an der Virngrundklinik Ellwangen nach einigen Jahren wieder aufgegeben werden.

Weitere Entwicklungen
Auch in den nun folgenden Jahren wurde durch die unermüdliche Arbeit von Anton Vaas die Sache des Obst- und Gartenbaus bei immer mehr Mitgliedern attraktiv und es entstanden neue Mitgliedsvereine.

Die Vorsitzenden des Kreisverbandes:
1.
Schullehrer Elsäßer, Adelmannsfelden
1893 – 1899
2.
Lehrer Hoyler, Wasseralfingen
1899 – 1902
3.
Oberlehrer Geiger, Aalen
1902 – 1912
4.
Oberamtmann Richter, Aalen
1912 – 1914
5.
Oberamtsbaumwart Kugler, Aalen
1919 – 1928
6.
Obstbauinspektor G. Bertele sen., Aalen
1928 – 1937

Obstbauinspektor G. Bertele sen., Aalen
1946 – 1947
7.
Wilhelm Rothweiler, Aalen
1947 – 1949
8.
Obstbauinspektor G. Bertele sen., Aalen
1949 – 1950
9.
Rektor Hagenmüller, Aalen
1950 – 1959
10.
Reg. Landw. Dir. A. Christ, Aalen
1960 – 1979
11.
Dr. Hermann Heilig, Wasseralfingen
1979 – 2000
12.
Karl-Johann van Eeck, Rainau
2001 – 2016
13.
Vorstandsgremium bestehend aus:
seit 2017

– Christiane Karger

– Franz Meyer

– Karl-Johann van Eeck

Oberamtsbaumwarte (später Kreisfachberater):

1.
Oberamtsbaumwart Schwarz
1902 – 1914
2.
Oberamtsbaumwart Kugler
1919 – 1928
3.
Obstbauinspektor G. Bertele sen.
1928 – 1937
4.
Obstbauinspektor G. Bertele sen.
1946 – 1962
5.
Obstbauinspektor G. Bertele jun.
1963 – 1985
6.
Gartenbaumeister Anton Vaas
1985 – 2009
7.
Kreisfachberaterin Christiane Karger
seit 2010

Die Geschäftsführer des Kreisverbandes:
1.
Schullehrer Geiger, Wasseralfingen
1899 – 1912
2.
Herr Mack, Wasseralfingen
1947 – 1958
3.
Obstbauinspektor Bertele sen., Aalen
1958 – 1967
4.
Eugen Kaufmann, Aalen
1967 – 1971
5.
Obstbaumeister Strecker, Aalen
1971 – 1977
6.
Gartenbaumeister Anton Vaas, Baldern
1978 – 2008
7.
Jürgen Hänle, Neubronn
2009 – 2015
8.
Kreisfachberaterin Christiane Karger
seit 2016

Kreisobstbautage und Ausstellungen:
1897
1. Obstbauausstellung
Aalen

1904
Obstbauausstellung
Aalen

1950
Kreisobstbautag, mit Ausstellung
Ellwangen
50-jähriges Jubiläum Ellwangen
1950
Beteiligung an der Bundesobstbauausstellung
Stuttgart

1951
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen

1952
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Bopfingen

1953
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen
60-jähriges Jubiläum Kreisverband
1954
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Ellwangen

1955
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen
25-jähriges Jubiläum Aalen
1956
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen

1958
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Bopfingen

1960
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Wasseralfingen

1962
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Ellwangen

1963
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Bopfingen

1965
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen

1967
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Ellwangen

1969
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Wasseralfingen
50-jähriges Jubiläum Wasseralfingen
1971
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Lauchheim
25-jähriges Jubiläum Lauchheim
1973
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Bopfingen

1975
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Ellwangen

1978
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Aalen

1980
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Kirchheim

1982
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Waldhausen
50-jähriges Jubiläum Waldhausen
1986
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Hüttlingen

1988
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Jagstzell

1990
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Elchingen

1992
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Neuler

1993
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Waldhausen
100-jähriges Jubiläum des Kreisverbandes
und 60-jähriges Jubiläum Waldhausen
1997
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Lauchheim
50-jähriges Jubiläum Lauchheim
2000
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Ellwangen
100-jähriges Jubiläum Ellwangen
2003
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Kerkingen
25-jähriges Jubiläum Kerkingen
2008
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Waldhausen
75-jähriges Jubiläum Waldhausen
2012
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Kirchheim
75-jähriges Jubiläum Kirchheim
2016
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Adelmannsfelden
125-jähriges Jubiläum Adelmannsfelden
2018
Kreisobstbautag mit Ausstellung
Rainau
125-jähriges Jubiläum Kreisverband

1993

Die Vorstandschaft im 100-jährigen Jubiläumjahr

1. Vorsitzender:
Dr. Heilig, Aalen-Wasseralfingen
2. Vorsitzender:
Hermann Ott, Kirchheim
Beiratsmitglieder:
Karl Wohlfrom, Bopfingen

Kurt Gläss, Aalen
Albert Christ, Aalen
Franz Wagner, Ellwangen
Anton Neumaier, Neresheim-Elchingen
Karl Vöhringer, Essingen
Siegfried Bittnar, Neresheim
Karl-Heinz Scheufler, Jagstzell

Beratungsstelle für Gartenbau undLandespflege:
Anton Vaas
Frau Kosak

Aalen: Frieder Nussbaumer

Adelmannsfelden: Ruth Mayer

Bopfingen: Karl Wohlfrom

Elchingen: Anton Neumaier

Ellenberg: Alfons Lichtmaneker

Ellwangen: Franz Wagner

Essingen: Manfred Lieb

Hüttlingen: Konrad Rettenmaier

Jagstzell: Karl-Heinz Scheufler

Kerkingen: Manfred Uhl

Kirchheim: Paul Lutz

Lauchheim: Karl Maier

Lippach: Rosa Liesch

Neresheim: Siegfried Bittnar

Neubronn: Udo Wirth

Neuler: Hubert Kuhn

Ohmenheim: Irma Kurz

Rainau: Alois Wiedenhöfer

Rosenberg: Erhard Schimmele

Unterschneidheim: Josef Frick

Waldhausen: Helmut Reiger

Wasseralfingen: Kurt Gläss

Zipplingen: Johann Stempfle jr.

Zöbingen: Hans Gloning

Jubiläumsjahr 2018 – heute

Die Vorstandschaft des KOGV im 125-jährigem

Vorsitzende:
Christiane Karger

Franz Meyer

Karl-Johann van Eeck

Kassier:
Alfred Vetter, Lauchheim


Schriftführer:
Thomas Stier, Rosenberg


Webmaster:
Konstantin Schneele, Lauchheim


Beiratsmitglieder:
Maria Brenner, Rainau

Stellvertreter:
Waltraud Wettemann, Rainau

Ewald Mailänder, Elchingen

Walter Borst, Elchingen

Theresia Holzer, Lippach

Alois Bühlmeyer, Lippach

Manfred Uhl, Kerkingen

Luzia Humpf, Zipplingen

Hans Erwin Birzele, Neresheim

Zita Kaufmann, Neresheim

Frank Roder, Wasseralfingen

Gerhard Gölz, Wasseralfingen


Die Ortsvereine des Kreisverbandes mit ihren Vorsitzenden im Jahr 2018:

Aalen: Bernhard Lessle

Adelmannsfelden: Hans-Jürgen Raps

Bopfingen: Renate Wörle

Elchingen: Walter Borst

Ellenberg: Reinhard Nickel

Ellwangen: Edgar Brenner

Essingen: Manfred Lieb

Hüttlingen: Franz Seibold

Jagstzell: Tobias Schneider

Kerkingen: Manfred Uhl

Kirchheim: Werner Wunder

Lauchheim: Alfred Vetter

Lippach: Renate Ladenburger

Neresheim: Luitgard Mahringer

Neubronn: Jürgen Hänle

Neuler: Bertram Mebert

Ohmenheim: Eugen Freihart

Rainau: Maria Brenner

Rosenberg: Thomas Stier

Stödtlen-Wört: Margit Münz

Tannhausen: Herbert Reschke

Unterschneidheim: Helmut Weiß

Waldhausen: Lothar Rausch

Wasseralfingen: Günter Eberhard

Zipplingen: Michaela Engelhart

Zöbingen: Karl-Josef Rupp

Fachwarte Aalen: Franz Seibold, Maria Brenner und Carmen Maier

Gartenfreunde Neunheim: Hubert Moser

Gartenfreunde Pfahlheim: Wolfgang Seckler

Gartenfreunde Schönenberg: Birgit Wolf